„Mein Auslandssemester in Kuala Lumpur war eine der besten Entscheidungen, die ich je getroffen habe“

 

Vorbereitung

Über das Partnerprogramm meiner heimischen Hochschule hatte ich die Chance, ein Auslandssemester in Kuala Lumpur, der Hauptstadt Malaysias, zu verbringen. Durch den Aufenthalt habe ich viele neue internationale Freundschaften geknüpft und mein Leben durch unvergessliche Erfahrungen bereichert, die ich nie erwartet hätte.

Unterkunft

Während meines Aufenthalts in Kuala Lumpur habe ich mit drei anderen Austauschstudenten in einem Kondominium in der Nähe der Universität gewohnt. Wir hatten uns die Wohnung in der ersten Woche vor Ort angesehen und sie direkt gemietet. Ich empfehle zukünftigen Studenten, sich erst vor Ort nach einer Wohnung umzusehen und für die erste Woche ein Hotel zu buchen.

Alltag und Freizeit

Das Freizeitangebot in Kuala Lumpur ist groß, so kann man sich von den riesigen Einkaufszentren beeindrucken lassen, spannende Museen besuchen oder einen Park besuchen. Auf für das Nachtleben ist gesorgt, von Bowling bis Rooftop-Bar ist alles geboten. Das Land erkundet man am besten mit Bussen. So kann man beispielsweise eine der östlichen Inseln mit einem Nachtbus erreichen, der mit Liegemöglichkeiten und Komfort aufwartet. Für eine 7-stündige Fahrt kostet ein Bus ca. 50 MYR. Insgesamt bietet Malaysia eine Fülle an Möglichkeiten, die es zu entdecken gilt.

Fazit

Mein Auslandssemester in Kuala Lumpur war eine der besten Entscheidungen, die ich je getroffen habe. Es hat mir die Möglichkeit gegeben, meine Komfortzone zu verlassen, neue Erfahrungen zu sammeln und mich persönlich weiterzuentwickeln. Ich kann jedem nur empfehlen, ein Auslandssemester zu machen, da es eine wertvolle Erfahrung ist, die das Leben für immer bereichern wird.

 

 

Studium im Ausland_Vorlage Erfahrungsbericht

 

Studiensemester in Malaysia

(…) Der Bewerbungsprozess in Rosenheim war durch ein Online-Portal sehr übersichtlich gestaltet. Für die Bewerbung benötigte man unter anderem das DAAD-Sprachzeugnis, ein Scan des Reisepasses sowie eine erste Version des Learning Agreements (LA). Das LA ist nicht endgültig, schreibt also lieber mehr Fächer hinein, da evtl. nicht alle Fächer angeboten werden. Ob ihr als WI-ler ans IPROM oder an die Business School geht, ist eure Entscheidung. Am IPROM seid ihr die einzigen Austauschstudenten, habt viel Kontakt zu den Einheimischen und studiert im Bachelorstudiengang (auch wir als Masterstudenten). An der Business School gibt es Bachelor und Master und außerdem sehr sehr viele andere Austauschstudenten. Uns drei Deutschen hat es am IPROM super gefallen. (…)

Download Erfahrungsbericht:
Kirner Stefanie_SS17_Erfahrungsbericht_Studium_MY