ERASMUS in Rom, Italien

„Die Stadt ist einfach riesig und es ist als würde man durch ein lebendiges Museum spazieren. Ich habe den italienischen Lifestyle sehr genossen, auch wenn es manchmal zu Wartezeiten auf den Bus oder die Tram kam, oder es einfach ein typisch chaotischer organisatorischer Ablauf war. Ohne den wäre es einfach nicht Rom, denn das macht dieses spezielle Flair aus, an das man sich im Laufe der Zeit gewöhnt. (…)“

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Erasmus in Rom, Italien

Kogl Florian WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Rom_IT„Die Freizeitgestaltung als Erasmus-student in Rom wird einem sehr leicht gemacht. Einerseits organisiert eine Gruppe von Studenten, das European Student Network (ESN), fast täglich Parties, Ausflüge, Stadtführungen etc. für die Erasmusstudenten. So lernt man von Anfang an viele andere (Erasmus-) Studenten kennen. Andererseits bietet Rom selbst unzählige Sehenswürdigkeiten, die man wahrscheinlich nicht einmal in einem ganzen Jahr alle besichtigen könnte. Ich kann euch aber nur raten, wenigstens die beliebtesten Sehenswürdigkeiten Roms möglichst spät zu besichtigen. Mit der “ferrovia”, einer Art S-Bahn, gelangt man in nur 40 Minuten an den Strand. Dafür kann das normale Monatsticket verwendet werden. Das Monatsticket für Bus, Tram und Metro sowie alle ferrovie im Raum Rom kostet für Studenten nur 35 Euro, es lohnt sich also auf jeden Fall.(…)“

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Kogl Florian WS201516_Erfahrungsbericht_Studium_Rom_IT

ERASMUS in Rom, Italien

Frehse Gabriela SS 2012_Erfahrungsbericht_Studium_Roma_ITVoller Vorfreude und einer guten Portion Nervosität trat ich Ende Januar mein Auslandsemester im aufregenden und chaotischen Rom an. Es gibt viele Gründe sich für diese Stadt zu entscheiden, zum einen um an der größten Universität Europas zu studieren zum anderen um das „Dolce Vita“ zu genießen. Das leckere Essen, das gute Wetter, die zahlreichen Sehenswürdigkeiten, die schöne Sprache, die lockere italienische Mentalität sowie das kennenlernen von neuen Leuten und Kulturen machen dieses Semester unvergesslich.

Zugegeben anfangs muss man sich erst an das Chaos gewöhnen da die Römer nicht sehr viel von Organisation oder Pünktlichkeit halten das gilt auch für die Universität. Am besten ist es sich einfach dieser Mentalität anzupassen und anzufangen sich durch zu fragen.

Mit diesem Bericht hoffe ich euch auf diese Erfahrung vorbereiten zu können. (…)

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