„Das BIP hat mir insgesamt sehr gut gefallen“ – BIP in Belgien

ANGABEN ZUM BIP

  • BIP Wooden Modular Houses
  • Thomas More University of Applied Sciences, Belgien
  • Zeitraum (WS25/26) / 11/2025
  • Holztechnik und Bau; Holztechnik Master

FAZIT

Das BIP hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Besonders positiv war der
gemeinsame Tag in Antwerpen. Trotz des schlechten Wetters und einer
weniger interessanten Routenwahl bei der Stadtsafari hatte der Ausflug
einen hohen Team und Erlebniswert.

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„eine rundum gelungene Woche“ – BIP in Belgien

ANGABEN ZUM BIP

  • Modular Wooden Houses
  • Thomas More Campus Geel, Belgien
  • WiSe 2025
  • Fakultät Holztechnik und Bau, Holztechnik Master

FAZIT

Das BIP war insgesamt eine sehr spannende und fachlich bereichernde Erfahrung. Besonders interessant war es, aus deutscher Perspektive Ideen und Vorschläge für die zukünftige Ausrichtung von Ecohuis und den Holzbau in Belgien einzubringen. Zudem war es herausfordernd und gleichzeitig sehr wertvoll, mit so vielen unterschiedlichen Charakteren – Studierenden aus Deutschland, Belgien, Slowenien und Finnland – zusammenzuarbeiten. Dabei konnten wir die jeweiligen Stärken erkennen und die Teammitglieder gezielt einsetzen. Die Woche war insgesamt hervorragend organisiert: Das Rahmenprogramm war durchdacht, die Besuche und Ausflüge – wie der Tag in Antwerpen – sorgten für Abwechslung, und gemeinsame Aktivitäten wie Burger essen am Abend oder gemütliche Stunden in der Bar stärkten den sozialen Zusammenhalt. Alles in allem war es eine rundum gelungene Woche, die fachlich wie auch persönlich viel gebracht hat.

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„Ich hatte eine unvergessliche Zeit“ – Bachelorarbeit in Brasilien

ANGABEN ZUM AUSLANDSAUFENTHALT

  • Universidade Federal do Paraná (UFPR), Curitiba, Brasilien
  • Sommersemester 2025
  • Fakultät HTB, Bauingenieurswesen
  • Felix Schwarz, schwarz.felix_1@stud.th-rosenheim.de

FAZIT

Schlechte Erfahrung habe ich in Brasilien nicht gemacht. Höchstens einen etwas holprigen Start. Aber ich denke, so geht es wohl jedem, der in ein fremdes Land reist und sich erst einmal zurechtfinden muss. Nachdem ich diese Anfangsphase überwunden und einige Bekanntschaften geschlossen hatte, wurde es von Tag zu Tag besser. Vor allem dank meiner neuen Freunde, die ich in Brasilien gefunden habe. Ich hatte eine unvergessliche Zeit, spreche nun ein wenig Portugiesisch und würde jederzeit wieder nach Curitiba reisen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Allen denen die die Möglichkeit haben, ein Semester, die Abschlussarbeit oder ein Praktikum in Brasilien zu absolvieren, kann ich nur raten, diese Chance zu nutzen.

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„Für mich war das Praktikum ein großer Gewinn“ – Auslandspraktikum in Brixen

ANGABEN ZUM AUSLANDSPRAKTIKUM

  • Erlacher GmbH in Brixen, Italien
  • SoSe 25
  • Fakultät HTB, Innenausbau

FAZIT

Mein Praktikum bei der Erlacher GmbH war eine äußerst bereichernde Erfahrung. Ich konnte wertvolle fachliche Kenntnisse erwerben, spannende Einblicke in alle Projektphasen gewinnen und zugleich ein tolles Team kennenlernen. Die Kombination aus professioneller Arbeit und persönlichem Miteinander hat meinen Aufenthalt im Ausland besonders gemacht.

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„Die Natur rund um A Coruña ist atemberaubend“ – Auslandssemester in Spanien

Angaben zum Auslandsstudium

  • Univerdidad da Coruña, Spanien
  • SoSe 25
  • Fakultät HTB, Holzbau und Ausbau
  • Lars Wilsdorf, lars-wilsdorf@web.de

Fazit

Mein Auslandssemester in A Coruña war eine sehr bereichernde und rundum positive
Erfahrung – sowohl persönlich als auch akademisch. Ich konnte neue Perspektiven gewinnen, viele Freundschaften knüpfen und mein Spanisch verbessern. Die Natur Galiciens, das internationale Umfeld und die entspannte Atmosphäre in der Stadt haben das Semester zu etwas ganz Besonderem gemacht.
Mein Rat an zukünftige Erasmus-Studierende:

  • Beginnt früh mit der Organisation und klärt die Anrechenbarkeit der Kurse.
  • Nutzt lieber kein Idealista für die Wohnungssuche, Kontaktiert die Erasmus Buddy über die Instagram oder Facebook Seite.
  • Nehmt unbedingt an einem Spanischkurs teil, auch wenn ihr nur Grundkenntnisse habt.
  • Rechnet nicht mit einem typischen „Südeuropa-Flair“ – das raue Meer und die wilde Natur machen Nordspanien aber gerade so spannend.
    Ich würde ein Auslandssemester in A Coruña jederzeit weiterempfehlen.

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„Es sind sehr gute Freundschaften entstanden“ – Auslandssemester in Italien

Angaben zum Auslandsstudium

  • Università di Bologna, Italien
  • SoSe 2025
  • Fakultät HTB, Bauingenieurwesen
  • Christoph Staffler; christoph.staffler@stud.th-rosenheim.de

Fazit

Ehrlich gesagt gibt es keine richtig schlechte Erfahrung. Wer Italien mag, also die
Landschaft, das Wetter, die Sprache, die Kultur, die Küche, usw., der wird eine super
Zeit in Bologna haben! Das Studium dort war auch lehrreich, allerdings läuft alles einen
Gang langsamer ab als in Deutschland.
Ich persönlich hab sehr tolle Erfahrungen dort sammeln können. Sowohl in der Stadt,
als auch bei meinen Reisen durchs Land. Zudem habe ich super Leute kennen lernen
können und es sind sehr gute Freundschaften entstanden.

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„Nicht lange überlegen, einfach machen!“ – Auslandssemester in Spanien

Angaben zum Auslandsstudium:

  • Universidad de Vigo, Spanien
  • SoSe 25
  • Fakultät HTB, Holzbau und Ausbau
  • Lino Klemm, linovaria@gmail.com

Fazit

Nicht lange überlegen, einfach machen! Die Erfahrungen, die man während des Auslandssemesters macht und die Freundschaften die man dabei schließt bleiben einem für immer. Nach der ersten Erasmus Veranstaltung hat man kaum noch Zeit für sich selber, da man nur noch mit Menschen aus aller Welt unterwegs ist und gemeinsam schöne Dinge erlebt. Die einzige “schlechte” Erfahrung die ich gemacht habe, war die Wahl einer Wohnung weit vom Stadtzentrum, fast am Rand der Stadt. Da keine Busse nach 10 Uhr fahren, war es immer sehr aufwendig nach Hause zu kommen oder man musste Couch hoppen. Glücklicherweise hab ich nach den ersten drei Wochen noch etwas im Zentrum gefunden. Ich würde jedem und jeder raten direkt nach einer Wohnung nahe der Altstadt zu suchen (bzw. Nordöstlich von O Castro).

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„Den Horizont erweitern“ – Auslandspraktikum in Österreich

Angaben zum Auslandspraktikum

  • Kompetenzzentrum Holz GmbH, 3430 Tulln/Donau, Österreich
  • WS 2024/2025
  • Fakultät Holztechnik und Bau, Bachelorstudiengang Holztechnik
  • Name: Johann Wunderle
  • E-Mail-Adresse: johann.wunderle@stud.th-rosenheim.de

Fazit
Das Praktikum bei der Kompetenzzentrum Holz GmbH hat mir sehr gefallen und ich
habe viele Erfahrungen und Kontakte dazugewonnen. Man wurde immer freundlich
aufgenommen. Das Unternehmen wünscht sich in der Zukunft auf jeden Fall weitere
Praktika mit Studierenden der TH-Rosenheim.
Ich empfehle, in Wien zu wohnen, um diese wunderschöne Stadt in der Freizeit zu
erkunden.

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„Ich konnte tiefgehende Einblicke ins Projektmanagement gewinnen“ – Auslandspraktikum in Südtirol

Angaben zum Auslandspraktikum

  • Höller GmbH, Alfred-Nobel-Straße 22 (BZ), Italien
  • WS 24/25
  • Fakultät für Holztechnik, Studiengang Innenausbau

Fazit
Mein Pflichtpraktikum bei Höller war eine äußerst wertvolle Erfahrung. Ich konnte tiefgehende Einblicke ins Projektmanagement gewinnen, insbesondere in die Bereiche Kalkulation, Organisation und Koordination. Besonders schätzte ich die Möglichkeit, gegen Ende des Praktikums ein Hauptprojekt eigenverantwortlich zu betreuen.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm – das Team war hilfsbereit, und regelmäßige Pausen sowie Team-Events sorgten für eine entspannte Arbeitsumgebung. In meiner Freizeit nutzte ich die Gelegenheit, die schöne Umgebung von Bozen zu erkunden, vor allem die Berge, sei es zum Wandern oder Skifahren.
Insgesamt war das Praktikum eine großartige Gelegenheit, sowohl meine beruflichen Fähigkeiten zu erweitern als auch neue, persönliche Erfahrungen und Kontakte zu sammeln. Ich bin dankbar für diese Zeit und würde ein Praktikum bei Höller jederzeit weiterempfehlen.

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bestmögliche „canadian experience“ – Auslandspraktikum in Kanada

Angaben zum Auslandspraktikum

  • Nicola Logworks Ltd., Merritt, BC, Kanada (https://www.logworks.ca/)
  • WS 2024/2025
  • Fakultät Holztechnik Bau, Bauingenieurwesen
  • Kathrin Blaha, kathrin.blaha@stud.th-rosenheim.de

Fazit
Die Zeit in Merritt war ein Abenteuer auf vielen Ebenen. Ich bin in eine neue Arbeitswelt
eingestiegen, in der Englisch gesprochen wird und Blockhäuser produziert werden. Ich durfte viele neue Techniken kennenlernen und Aufgaben zum ersten Mal übernehmen. Aus meiner Lehrzeit in Deutschland bekannt war mir die Erfahrung, die einzige Frau im Team und auf der Baustelle zu sein. Meine Kollegen haben mich gut aufgenommen. Vor allem John war sehr unterstützend und hatte ein offenes Ohr für meine Fragen. Herausfordernd war es für mich anfangs, die „Baustellensprache“ auf Englisch mitzuverfolgen und zu verstehen. Persönlich war die Erfahrung, mir eigene Routinen und soziale Kontakte in einer neuen Umgebung aufzubauen sehr bestärkend. Das Praxissemester in Kanada zu verbringen, war die perfekte Kombination verschiedener Herausforderungen für mich und hat mir die Möglichkeit gegeben, tief in das Land einzusteigen und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

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