Mein Semester in Griechenland: „Ich habe nicht nur wertvolle Freundschaften geschlossen, sondern auch das Land schätzen gelernt.“

„Auch wenn Griechenland nicht meine erste Priorität war, bin ich sehr froh, mein Auslandssemester in Athen gemacht zu haben. Ich habe nicht nur wertvolle Freundschaften geschlossen, sondern auch das Land schätzen gelernt.
Ich würde jederzeit wieder Athen wählen und weiterempfehlen. Es war die beste Zeit meines Lebens und die Erfahrungen, welche man dort sammelt, sind wirklich Goldwert. Wenn man die Möglichkeit hat ein Auslandssemester zu absolvieren, sollte man diese unbedingt wahr nehmen.

Zum Studienstart in Athen:

Einen Monat für Antritt des Auslandssemesters hat die Gasthochschule Kontakt mit mir aufgenommen. Ich habe viele Links zu den Whatsapp Gruppe und Facebook Gruppen bekommen, wodurch ich auch schnell in Kontakt mit anderen Studierende gekommen bin. Die ERASMUS Organisation hat auch ein Buddy-Programm organisiert, wodurch ich kurze Zeit später eine Buddy zu geteilt bekommen habe. Durch ihn konnte ich alle Fragen vor dem Auslandssemester klären und es hat mir auch meine Ungewissheit genommen.

Freizeitprogramm:

Wir konnten uns neben dem Studium sehr viel von Griechenland anschauen und wunderschöne Orte kennenlernen. Wenn man die Möglichkeit hat, sein Auslandssemester in Athen zu machen, sollte man unbedingt mit der Fähre auf die unterschiedlichen Inseln fahren, um dort einen Eindruck von dem griechischen Alltag zu gewinnen. Zudem hatten wir die Möglichkeit, viele Sehenswürdigkeiten im Land zu besuchen, beispielsweise die Klöster von Meteora oder Delphi.“

Mehr Insider-Tipps gesucht? Download Erfahrungsbericht: WiSe_21-22_Erfahrungsbericht_Studium_Athen

„Die fünf Monate Auslandssemester sind unglaublich wertvoll“ – Studieren in Schweden, auch etwas für dich?

„Ich bin wirklich dankbar für die Möglichkeit beider Hochschulen so viele Erfahrungen in so kurzer Zeit zu sammeln und dabei neue Freunde gefunden zu haben. Ich kann es nur jedem empfehlen, ein Auslandssemester in Erwägung zu ziehen – die finanzielle Unterstützung durch Erasmus hilft ungemein die Kosten zu stemmen:

Im Rahmen meines Auslandssemesters durfte ich die Linnaeus University in Schweden in der Stadt Kalmar besuchen – Achtung es gibt noch einen zweiten Campus in Vaxjö! Im Wintersemester 21/22 bin ich also im persönlichen sechsten Semester der Fakultät Betriebswirtschaft von August bis Januar nach Schweden gezogen, um dort am Herbstsemester 21/22 teilzunehmen.

Meine Tipps für euch:

  • Es ist extrem wichtig die Einführungswochen nicht zu verpassen, um den Anschluss nicht zu verlieren.
  • Vernetzt euch über das ESN – Erasmus Student Network
  • Wer gerne neben dem Studium reist, sollte sich unbedingt zum Lappland Trip anmelden und die Nordlichter sehen – einfach unvergesslich!
  • Göteborg ist ein Pflichttermin im Dezember, wenn dort der große Weihnachtsmarkt in Liseberg stattfindet.
  • Mit dem allgemeinen Ticket für die Stadt kann man sogar mit den Fähren raus auf die Scheren-Inseln fahren, was ein super Deal ist.
  • Stockholm ist zu jeder Jahreszeit schön – wer hier feiern gehen will, sollte sich aber schon eine Woche früher bei den Clubs anmelden, um reingelassen zu werden, spontan auftauchen funktioniert i.d.R. nicht.
  • Store Mosse ist ein wirklich schöner Nationalpark den man im Frühling/Herbst besuchen sollte, um Elche in freier Natur beobachten zu können.
  • Malmö und Kopenhagen sind definitiv auch eine Reise wert.“

Weitere Infos und Tipps zur Wohnungssuche und zu den Kursen gibt´s im Erfahrungsbericht: WS21-22_Erfahrungsbericht_Studium_Schweden

Fürs Praktikum nach Barcelona? „Ich würde den Aufenthalt hier definitiv weiterempfehlen!“

Ich wollte gerne während meines Studiums einen Auslandsaufenthalt einlegen. Um allerdings trotzdem in der Regelstudienzeit zu bleiben, habe ich mich dazu entschieden, mein Praxissemester im Ausland zu verbringen. Das Unternehmen habe ich mithilfe eines Professors der TH Rosenheim gefunden, der mir den Kontakt des Supply Chain Managers der LIVISTO Gruppe gegeben hat. Ich habe diesem dann alle meine Bewerbungsunterlagen zukommen lassen und wurde anschließend zu einem Vorstellungsgespräch via Teams eingeladen. Pluspunkt: Da alle Mitarbeiter, mit denen ich in Kontakt sein sollte, Englisch sprachen, musste ich die Landessprache – also Spanisch – nicht beherrschen. Durch die Hilfe des International Office der TH Rosenheim konnte ich mich rechtzeitig und unkompliziert für das Erasmus+ Stipendium bewerben. (…)

Alltag und Freizeit – meine Tipps für euch 😊

  • Innerhalb des Unternehmens gab es keine anderen Praktikanten, aber ich habe mich mit einigen Angestellten sehr gut verstanden, sodass wir uns auch außerhalb der Arbeitszeit getroffen haben
  • Erasmus Events, die von verschiedenen Organisationen veranstaltet wurden. Durch diese Events konnte man gleichgesinnte aus verschiedenen Ländern finden, die auch ihren Erasmus Aufenthalt hier in Barcelona machten. Es war dadurch sehr einfach Freunde zu finden.
  • Barcelona hat viel zu bieten, neben den zahlreichen Touristenattraktionen, wie dem Park Guell, der Sagrada Familia und vielen mehr, sind die kleinen Gassen in Barri Gotico und el Born ein wunderschöner Teil der Stadt. Tagsüber kann man am Strand entspannen, ein paar Churros am Hafen essen und abends dann bei Tapas und Sangria den Tag ausklingen lassen. Oder man geht in einer der tausenden Bar oder Clubs.
  • Um dem Stadtleben ein wenig zu entfliehen, gibt es zum Beispiel die Wanderung auf den Berg Montserrat oder zum Tibidabo.
  • Wer sportlich unterwegs sein möchte, kann an der Promenade entlang joggen oder Paddlespielen ausprobieren. Ich war unter der Woche oft mit Freunden bouldern.
  • Wenn man Zeit und Lust hat, kann man die nahegelegene Stadt Girona besuchen oder einen Wochenendtrip nach Valencia oder Madrid machen. Auch die kleine Stadt Sitges ist sehr sehenswert.

Mein Fazit: Ich habe hier während meines Praktikums in Barcelona nur gute Erfahrungen sammeln können. Die Arbeit war abwechslungsreich und ich konnte viel für mein späteres Leben lernen!“

Download Erfahrungsbericht: WiSe21-22_Erfahrungsbericht_Praktikum_Spanien

Mein Studiensemester in Barcelona: „Ich persönlich würde sofort die gleiche Entscheidung wieder treffen!“

Die Einschreibung für die Kurse war durch das vorher abgegebene Learning Agreement bereits geregelt. Jedoch war es, falls gewollt, auch während der ersten zwei Wochen möglich, Kurse zu wechseln. Ich belegte die Lehrveranstaltung Brand Management (Betriebswirtschaftliches Seminar), International Digital Marketing (Schwerpunkt Digitales Marketing) und Marketing Services in digital era (Schwerpunkt Digitales Marketing). Zu den einzelnen Kursen kann man sagen, dass alle sehr projekt- und praxisorientiert sind. Man arbeitet viel gemeinsam an Lösungen und Aufgaben für reelle Unternehmen. (…)


Mann lernt die meisten Leute im Unterricht oder in der Zwischenpause besser kennen. Anschließend sind die universitätsinternen Feste auch ein guter Ort, um neue Kontakte zu knüpfen. Es gibt auch immer WhatsApp Gruppen, durch die man auf diverse Veranstaltungen aufmerksam gemacht wird und in denen man sich auch gerne für Partys verabredet. Tipp: Seit auch offen gegenüber Ausflügen von anderen Studenten, diese sind meistens am besten. Und traut euch neues zu probieren. In Barcelona gibt es so viel zu erleben und zu sehen, versucht einfach so viel mitzunehmen, wie ihr könnt. 

Fazit:
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Erfahrungen und Erlebnisse, welche bei einem solchen Auslandssemester entstehen, unvergesslich sind.
Ich kann nur jedem empfehlen, der eine solche Chance bekommt, diese zu nutzen!“

Download Erfahrungsbericht: SoSe21_Erfahrungsbericht_Studium_Barcelona_La Salle

Mein Auslandssemester in Split, Kroatien: „Eine angenehme und aufregende Zeit!“

Vorbereitung

Ich habe mich für ein Auslandssemester beworben und als meine erste Priorität Split (Kroatien) angegeben. Die Zusage hierfür erhielt ich nur wenige Wochen danach. Dann hatte ich die Möglichkeit (um spätere Unstimmigkeiten zu vermeiden) mir das Einverständnis der Professoren über die Anrechnungen von deren Modulen an der TH Rosenheim einzuholen. Etwa einen Monat vor Antritt meines Auslandssemesters wurden dann noch Learning Agreement, Grant Agreement etc. von allen Parteien unterschrieben. Kurz darauf bekam ich einen WhatsApp-Einladungslink von meiner Gasthochschule, in der alle Erasmus Studenten von allen Fakultäten drinnen waren. Das war sehr praktisch und auch eine gute Möglichkeit, sich sehr früh mit anderen zu verabreden und zu Partys zu gehen. (…)

Alltag und Freizeit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es gibt verschiedenste Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die Kroatien bietet. Am besten haben mir die Krka-Wasserfälle gefallen. Diese sind etwa eine Stunde mit dem Auto von Split entfernt. Zusätzlich kann man tolle Kajak- und Schnorchel-Touren buchen, die sich bei dem tollen Meer und der schönen Landschaft wirklich lohnen. Die Hochschule hat auch einen Trip nach Istrien oder Zagreb organisiert, welche wohl auch sehr empfehlenswert sind. Die Innenstadt von Split mit dem Diokletian Palast und den riesigen Palmen direkt am Meer ist aber auch ein echter Hingucker.“

Download Erfahrungsbericht: Sonntag_SoSe21_Erfahrungsbericht_Studium_Split

Mein Tipp für dein Auslandsstudium: Ferrara – Italienischer Flair, Lockerheit und „die perfekte Größe! Nicht zu klein und nicht zu groß.“

Italien war für uns gleich die erste Wahl, da wir unbedingt Italienisch lernen wollten und den italienischen Flair lieben. 😊 Die Vorbereitung war sehr einfach, da Ferrara eine Partnerhochschule von Rosenheim ist und fast alles vom international Office koordiniert wird. Das einzige ist die Anrechnung der Fächer, dabei müsst ihr euch mit den Professoren absprechen. Zu empfehlen ist, dass ihr noch einige Fächer offen habt in eurem Studium in Rosenheim, welche ihr noch nicht belegt habt, dann ist die Chance auf eine Übereinstimmung und Anrechnung der Fächer wesentlich höher. (…)

Ferrara hat für mich die perfekte Größe und kann zu Fuß sowie mit dem Fahrrad super erkundet werden. Die Einheimischen sind sehr offen und hilfsbereit. Mein Favorit ist immer noch der Aperitivo mit Aperol Spritz und kleinen Häppchen dazu. 😊 und natürlich die leckeren Croissants mit Cappuccino und das Eis (unbedingt Eisdiele K2 ausprobieren!!) 😉 Leider haben wir kaum Kontakte knüpfen können wegen Corona. Jedoch würde ich es sofort wieder machen. In der Freizeit ist die Stadtmauer (wie auf dem Bild zu sehen) perfekt für eine Laufstrecke oder Spaziergänge. Ein altes Fahrrad ist in Ferrara ein Muss. Wir haben über eine Facebook Gruppe für ca. 60 Euro ein altes Fahrrad gekauft. Würde ich unbedingt jedem empfehlen!! Nur lieber mehr in das Fahrradschloss investieren, uns wurde schon eines geklaut und das passiert eig. fast jeden Tag in Ferrara… 😀

Ausflüge in italienische Städte sind mit den Schnellzügen günstig und bequem zu erreichen wie Venedig, Bologna, Florenz, Rom.. das haben wir alles am Wochenende dann erkundet. 😊

 

Fazit: Den Auslandsaufenthalt würde ich nicht missen wollen. Ich liebe einfach den italienischen Flair und die italienische Lockerheit. Ferrara hatte die perfekte Größe! Nicht zu klein und nicht zu groß. Die Stadt lässt sich vor allem zu jeder Jahreszeit viele Events einfallen und am Wochenende ist im Zentrum eigentlich fast immer was geboten.“ 😊

 

Download Erfahrungsbericht: WS20_Erfahrungsbericht_Studium_Italien_Ferrara

Mein Kurzbesuch bei einem „verrückten Partyvolk“ – Studium in Eindhoven, Niederlande und Online

Eindhoven besitzt die längste Bar-Meile Hollands, was natürlich zu abendlichen Treffen einlädt und auch das ein oder andere Mal genutzt wurde. Wir Erasmusstudenten haben uns dort erst so richtig kennengelernt 🙂 Amsterdam ist mit dem Zug auch nicht weit entfernt, genauso wie Antwerpen in die andere Richtung. In Eindhoven gibt es sehr viele GUTE Restaurants, welche mit dem nötigen Kleingeld auch mal einen Besuch wert sind. (…) Zu Fontys, der Uni: An jeder Ecke sind kleine Konferenzräume zu finden, in denen man sich für Gruppenarbeiten zurückziehen kann. Diese sind immer mit großen Bildschirmen ausgestattet, um beispielsweise Präsentationen mit dem Team zu besprechen. Auch die Bereitstellung von Arbeitsmaterialien lief reibungslos über das Hochschulnetzwerk. Meine Kommilitonen haben mich sehr schnell aufgenommen und integriert (viel Gruppenarbeiten), sie sind es aber auch gewohnt, Erasmusstudenten in ihren Klassen zu haben.

FAZIT:

+ Ideal, um seine Englischkenntnisse zu verbessern

die Holländer sind und bleiben einfach ein verrücktes Partyvolk – insbesondere die Faschingszeit wird mir in Erinnerung bleiben 😉

+ riesiges Sportzentrum für die Studenten, in dem wirklich für jeden etwas dabei ist. Ich habe das Angebot fast täglich genutzt.

Leider musste ich, wie bereits erwähnt, mein Studium bei der Hälfte abbrechen und alles vom Laptop aus fertig machen, diese Umstellung hat die Uni aber sehr gut hinbekommen. Ich würde Fontys und Eindhoven definitiv weiterempfehlen und freue mich, die Erfahrung gemacht zu haben!“ 

Mehr dazu lest ihr hier: Quentin_SoSe20_Erfahrungsbericht_Studium_Eindhoven_Niederlande

„Auch, wenn vieles nicht so war, wie ich es mir vorgestellt hatte, fiel mir der Abschied unendlich schwer!“ – Meine Tipps für euer Auslandsstudium in Zwolle, Niederlande

 

„Was man gesehen und getan haben sollte: Die Stadt Zwolle ist unfassbar schön, mit sehr vielen kleinen Cafés, Restaurants, Geschäften und Boutiquen. Der Fluss fließt um die Altstadt und lädt zum Boot fahren ein. Jeden Freitag und Samstag findet in der Stadt ein großer Markt statt, an dem man viele Sachen sehr günstig einkaufen kann. Im Sommer ist in der Innenstadt eine Beachbar aufgebaut. Auch die ländliche Gegend um Zwolle ist sehr schön mit dem Rad zu erkunden und der See neben Rijnlaan ist toll um zu entspannen oder zu schwimmen.

Mein Fazit: Mein Auslandssemester ist direkt in die Zeit von COVID-19 gefallen, und hat in den ersten Wochen gleich einiges vor Ort verändert. Viele International Students sind wieder nach Hause gefahren und die University wurde nur noch online gehalten.

 

In den ersten Wochen kam zum permanenten Wind und oft schlechtem Wetter auch noch der sofortige Druck der University und der enorm hohe Arbeitsaufwand. Um ehrlich zu sein, viel es mir nach dem ersten Monat schwer Motivation zu finden und nicht nach Hause zu fahren, so wie viele andere. Ich weiß auch nicht, was mich zum bleiben bewegt hat, dennoch bin ich unglaublich froh, dass ich geblieben bin. Die Erfahrungen, die man während einer solchen Zeit im Ausland sammelt, die Beziehungen, die man mit seinen verbliebenen Mitbewohnern aufbaut und das Wissen, das man all das geschafft hat, kann mir Niemand nehmen.“

 

Download Erfahrungsbericht: SS20_Erfahrungsbericht_Studium_Niederlande_Windesheim

Lebendig, jung und günstig: Die Studentenstadt Wroclaw in Polen – meine Empfehlung für dein Auslandssemester

„Der Alltag in Wroclaw ist sehr spannend und abwechslungsreich. Die lebendige Studentenstadt hat viele Bars, Diskotheken und eine Vielzahl an Restaurants zu bieten, in denen es meistens Vergünstigungen für Studenten gibt. Ebenso gibt es in der Stadt viele alte Gebäude und Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben sollte, wie den botanischen Garten, den Marktplatz Rynek an dem viele Events stattfinden, alte Kirchen, die Jahrhunderthalle und noch vieles mehr. (…) Zudem sind die Lebenshaltungskosten in Polen sehr niedrig, was für Studenten ideal ist. Von Langeweile konnte während des gesamten Semesters keine Rede sein! Für mich war es die beste Entscheidung mein Auslandssemester in Wroclaw zu verbringen und mit Abstand die schönste Zeit in meinem bisherigen Studium. (…) Die Universitätsmitarbeiter haben uns herzlichst empfangen und waren immer hilfsbereit. Polen ist ein wunderschönes Land mit tollen Städten und freundlichen Menschen. Ich kann wirklich jedem nur empfehlen ein Auslandssemester in Wroclaw zu machen.“

Download Erfahrungsbericht: Eckmair_WS19_Erfahrungsbericht_Studium_Wroclaw_Polen

Ein Auslandssemester im „Land der tausend Seen“ – Auf nach Seinäjoki, Finnland!

„Der Fluss neben dem Studentenwohnheim bietet die Möglichkeit zu joggen, spazieren zu gehen oder Fahrrad zu fahren. In ca. zehn Gehminuten erreicht man das Schwimmbad. Für 2,50 € kann man dort schwimmen und saunieren. Man kann sich in eine Liste eintragen und die Sauna dann kostenfrei nutzen. Außerdem gibt es in der Hochschule auf der anderen Flussseite im Keller einen kleinen Fitnessraum, welcher ebenfalls kostenfrei genutzt werden kann. Drei Kilometer von der Universität entfernt gibt es einen schönen See, an welchem man an den öffentlichen Grillplätzen grillen kann. (…) Das Studentenwohnheim, in dem die meisten Austauschstudenten wohnen, heißt Marttilan Kortteeri in der Straße Puskantie 38 in 60100 Seinäjoki. Ihr solltet euch gleich nach Studienplatzzusage bewerben, da es nur 100 m Luftlinie von der Universität entfernt liegt. Die Miete hängt davon ab, ob man eine Einzelwohnung möchte oder bereit ist, in einer WG zu wohnen. Insgesamt bezahlt man ca. 250 bis 330 € plus eine Kaution von 400 €. Möbliert bedeutet hier, dass im Zimmer ein Schrank, ein Schreibtisch, Internetanschluss und ein Bett vorhanden sind. Die Zusage habe ich bereits nach wenigen Tagen bekommen. (…) Ich habe mich in Seinäjoki sehr wohl gefühlt und ich würde dieses Auslandssemester auch nochmal machen. Es war schade, dass es so schnell vorbei war. Man lernt Menschen aus verschiedensten Kulturen kennen. Ich hab die Zeit sehr genossen und kann jedem empfehlen ein Auslandssemester an der SEAMK zu machen!“

Download Erfahrungsbericht:                                  WS19_Erfahrungsbericht_Studium_Finnland