Summer School in Chiba, Japan

klimovskikh-aleksandr-ss2016_erfahrungsbericht_cuc-summer-school_chiba_jp„Das gesamte Programm war sehr gut organisiert. Vormittags hatten wir zwei Vorlesungen: «Japan: The Arts and Material Culture» und «History of Japanese Financial Markets». Alles war auf Englisch, deshalb konnte ich meine Englisch-Kenntnisse verbessern. Am Ende der Vorlesungen haben wir in Gruppen gearbeitet. Es war sehr interessant mit Studenten aus verschiedenen Ländern zu arbeiten. In Summer School Programm waren Studenten aus 10 Ländern: Deutschland, Frankreich, Amerika, Japan, Israel, Indien, Süd-Korea, Vietnam, China, Taiwan. Ich habe viele neue Erfahrungen gesammelt. Es war sehr spannend und interessant. Am Nachmittag fanden unterschiedliche Ausflüge statt, wie z.B. Tour of National Museum of Emerging Science and Innovation, Tour of Life Safety Learning Center, Tour of Asakusa and Kameido Temples, Yukata Experience (Yukata ist das japanische Trachten), Tour of Edo-Tokyo Museum, Japanese Cultural Experience (Making wood block print), Tour of Nippon Steel and Sumitomo Metal Kimitsu Works usw. (…)“

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Praktikum in Melbourne, Australien

broecker-stephan_ss-2016_erfahrungsbericht-praktikum_melbourne_au„Die Bewerbung um ein Praktikum im Ausland gestaltete sich schwieriger als gedacht. Rund 40 Bewerbungen, unzählige Stunden der Internetrecherche und zahlreiche Telefonate nach Kanada, Neuseeland und Australien waren nötig, bevor ich schlussendlich eine Zusage bei Siemens in Australien erhielt.
Ironischerweise war das genau die Firma, an die ich meine allererste Bewerbung geschickt habe. Den Ansprechpartner hierzu fand ich im Online Service Center der Hochschule. Nach weiteren Telefonaten waren die Einzelheiten geklärt und ich konnte mein Working Holiday Visum beantragen.
Da das mein zweiter Australien-Aufenthalt war, wusste ich schon relativ genau, welche
weiteren Vorbereitungen (Flug, Versicherung, Packen etc.) getroffen werden mussten.
Einen Monat nach der Zusage konnte ich den Flug nach Melbourne antreten.
Nach circa 2 Monaten in Australien schrieb ich dann meine Bewerbung für das PROMOS
Stipendienprogramm. Dies gestaltete sich relativ einfach und unkompliziert, sofern man
alle nötigen Unterlagen dabei hat. (…)“

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Praktikum in Südtirol

bimesmeier-ramona-ss2016_erfahrungsbericht_praktikum_suedtirol_it„Im 4. Semester meines Studiums „Holztechnik“ an der Hochschule Rosenheim ging eine unserer Exkursionen nach Südtirol zu der Ladenbaufirma Schweitzer Group AG. Ich wollte Einblick in das Projektmanagement bekommen. Deshalb bewarb ich mich im November 2015 bei dieser Firma. Nachdem ich nach meiner Bewerbung erstmal nichts von der Firma hörte, rief ich an, um mich zu erkundigen, wie die Chancen für mich stehen. Der Personalchef war sehr freundlich und teilte mir mit, dass ich in ein paar Tagen Bescheid bekomme. 2 Tage später hatte ich die Zusage.
Da ich mich zu dieser Zeit in Schweden in einem Auslandssemester befand, habe ich kein Bewerbungsgespräch gehabt. Das hieß für mich, ich musste die Firma vor Ort überzeugen, dass es eine richtige Entscheidung für sie war, mich als Praktikantin einzustellen. Zu den Konditionen, welche mir die Firma Schweitzer stellte, gehörte auch eine Wohnung für die gesamte Praktikumszeit. Somit konnte ich entspannt einen Tag vor Praktikumsbeginn gen Süden starten. (…)“

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Studium in Malaysia

schugmann-martin_ss-2016_erfahrungsbericht_my„Es empfiehlt sich, möglichst bald mit den Vorbereitungen für das Auslands-studium zu beginnen. Besonders dann, wenn man während des dreisemestrigen WI-Masters plant ins Ausland zu gehen, sollte man schon während des ersten Semesters mit der Bewerbung und dem „Eintreiben“ der benötigten Dokumente beginnen. Die benötigten Unterlagen findet man gut aufgelistet auf der Homepage des International Office. Im Folgenden aber eine Zusammenfassung zum Bewerbungsablauf: Zunächst musste man sich bei der FH Rosenheim für das acht wöchige Short Semester bewerben, um überhaupt an der UniKL nominiert zu werden. (…)“

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